Chelat-Therapie
Die Chelat-Therapie wird auch klinische Metallausleitung genannt. Die EDTA-Chelat-Therapie eröffnet neue Wege in der Behandlung degenerativer Gefäßerkrankungen und bietet eine Alternative zu Bypass-Operationen und Amputationen. „Nach der Bypassoperation ist vor der Bypassoperation“. Da sich Bypässe und Stents oftmals wieder verschließen, hilft die Chelat-Therapie dabei, sie offen zu halten und dadurch die Erfolge des Eingriffs zu erhalten.
Chronischen Erkrankungen liegen häufig Schwermetallbelastungen zugrunde, die aus Umweltbelastungen, Knochen-Implantaten oder Zahnfüllungen herrühren. Chelat-Infusionen sind eine effektive Therapie, um die Schwermetalle zu binden und auszuleiten.
Die Chelat-Therapie wird angewandt bei verschiedenen Gefäßerkrankungen:
- Arteriosklerose
- Herz und Kreislauferkrankungen (Infarkt-Vorsorge/Nachsorge)
- Hirndurchblutungsstörungen (Schlaganfall)
- Durchblutungsstörungen der Beine (Krampfadern, offenes Bein)
- Makuladegeneration
- Potenzstörungen
- Migräne
sowie bei sonstigen Erkrankungen aufgrund von Schwermetallvergiftungen:
- Quecksilbervergiftungen (z.B. durch Amalgam)
- Fibromylgie
- Neurodermitis
- ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom)
- Multiple Sklerose
- ALS (Amyelotrophe-Lateral-Sklerose)
- chronisches Müdigkeitssyndrom, Burn Out
- Morbus Parkinson, Morbus Alzheimer und Demenz
- Krebs